Warum benötigt man eigentlich einen Yogablock?
Zu Beginn einer Yogastunde empfiehlt es sich ggf. einen Yogablock unter das Gesäß zu legen, damit man im Schneider- oder Heldensitz einen geraderen Sitz hat. Ggf. ist der Yoga-Squat (Malasana) mit einem unterlegten Block angenehmer uvm. Es gibt hier viele Anwendungsmöglichkeiten.
Genauso wie die Wahl der richtigen Yogamatte ist auch die Wahl des richtigen Yogablocks entscheidend.


Blöcke aus Kork
Hier gibt es eine Unmenge an Anbieter. Korkblöcke bestehen meistens zu 100% aus Naturkork. Sie sind antiallergisch und antibakteriell, da durch die geschlossenen Korkzellen kein Staub und Schmutz in die Oberfläche eindringen kann. Sie sind besonders für Allergiker und Menschen mit empfindlicher Haut geeignet. Sie gibt es in verschiedenen Größen.
Das Sitzgefühl auf einem Kork-Block ist eher hart.
Hier eine Auswahl von Anbietern (unvollständig):
Yogablöcke aus Kork – verschiedene Größen – made in Portugal – Lotuscrafts
Blöcke aus Schaumstoff
Diese Blöcke gibt es in verschiedenen Härtegraden.
Lululemon bietet z.B. einen eher harten Yogablock namens „Lift and Lengthen“ Yogablock aus 100% Ethylen-Vinylacetat an auf dem man gut und bequem sitzt. Dieser ist nicht zu hart und nicht zu weich. Ich verwende gerne einen von diesen Blöcken zum Sitzen und zwei Korkblöcke links und rechts.
Sowohl für Blöcke aus Kork und aus Schaumstoff gibt es wieder unzählige Anbieter. Auch gibt es viele verschiedene Größen.